Österreichische Gesellschaft für Germanistik
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Preisträger/-innen

2024 
  • WSD-Preis: Lydia Rammerstorfer (Wien)
  • „Die Horen. Schillers literarisches Journal im kulturellen Kräftefeld um 1800“              
  • WSD-Preis: Nora Grundtner (Salzburg)                                                                                                              
    „Tiere tragen. Fell, Pelz und Körperhaar in der Literatur des Mittelalters“
  • Internationaler WSD-Preis: Stefanie Populorum (Rutgers)
    „Ökonomien des Untergangs. Krisen und Kreisläufe bei Fritz Lang und Thea von Harbou, Joseph Roth und Franz Kafka"

2023 
  • WSD-Preis: Sarah Hutterer (Wien)
    „Die ‚Konstanzer Weltchronik‘ – Modulare Textpraxis in der spätmittelalterlichen Schriftlichkeit. Edition und Untersuchungen“              
  • WSD-Preis: Marlen Mairhofer (Salzburg)                                                                                                              
    „In Austausch begriffen – Ökonomien der Differenz bei Marlen Haushofer, Ingeborg Bachmann und Hélène Cixous“
  • Internationaler WSD-Preis: Thomas Traupmann                                                                                                                     
    „Fortschreibende Vertextung. Zur Poetik von Karl Kraus' Dramenprojekt Die letzten Tage der Menschheit“

2022
  • WSD-Preis: Dennis Wegener (Wien)                                                                                                                                                                Kaiser Maximilians I. Theuerdank von 1517 bis 1693. Seine Entstehung und seine Bearbeitung durch Burkhard Waldis und Matthäus Schultes              
  • Internationaler WSD-Preis: Sven Lüder                                                                                                                Verantwortung im Dialog. Eine hermeneutische Studie zur Autofiktion bei Elfriede Jelinek
  • Internationaler WSD-Preis: Leon Ratermann                                                                                                                        Der unbekannte Leo Perutz. Eine kritische Edition nachgelassener Handschriften

2021
  • WSD-Preis: Daniel Ehrmann (Salzburg)                                                                                                                                                        Kollektivität. Geteilte Autorschaft und kollaborative Praxisformen 1770-1840
  • WSD-Preis: Anna Estermann (Salzburg)                                                                                                                                                        Literatur als Lebensform. Zur Genealogie von Peter Handkes praxeologischer Poetik 1960- 1980
  • Internationaler WSD-Preis: Anna-Rebecca Nowicki                                                                                                                Die Poetik der Abweichung: Menschen mit Behinderung und ihre Familien in der deutschen und österreichischen Literatur des 19. Jahrhunderts
  • Internationaler WSD-Preis: Antonia Villinger                                                                                                                    Dramen der Schwangerschaft. Friedrich Hebbels Judith, Maria Magdalena und Genoveva

2020
  • WSD-Preis: Philip Vergeiner (Salzburg)                                                                                                                                                        Bewertungen – Erwartungen – Gebrauch. Sprachgebrauchsformen zur äußeren und inneren Mehrsprachigkeit an der Universität
  • Internationaler WSD-Preis: Daniela Doutch (Köln)                                                                                                              Poetik des abtastenden Umschreibens in Brochs „Die Schlafwandler“
  • Internationaler WSD-Preis: Anna Luhn (Berlin)                                                                                                                 Überdehnung des Möglichen. Dimensionen des Akrobatischen in der Literatur der europäischen Moderne (ca. 1850–1927)

2019
  • WSD-Preis: Caroline Scholzen (Wien)
       Niemand zu Gast? Hospitalität im Werk Franz Kafkas
  • Internationaler WSD-Preis: Adéla Rossípalová (Olomouc)
    Neusachliche Verhaltenslehren in drei Romanen der Prager deutschen Literatur: Otto Roelds Malenski auf der Tour, Hans Natoneks Kinder einer Stadt und Paul Kornfelds Blanche oder Das Atelier im Garten

2018
  • WSD-Preis: Lena Zudrell (Wien)
    Figur und Erzählen. Zu einer historischen Narratologie der Figur anhand der drei Artusromane des Pleier
  • WSD-Preis: Elisabeth Scherr (Graz)
    Die Opazität epistemischer Modalverben im Deutschen - Funktion, Form und empirische Fassbarkeit
  • Internationaler WSD-Preis: Ana Schlupp (Berlin)
    Walachei. Zur Herausbildung eines literarischen Topos

2017
  • WSD-Preis: Teresa Kovacs (Wien)
    DRAMA ALS STÖRUNG. Elfriede Jelineks Konzept des Sekundärdramas
  • Internationaler WSD-Preis: Rachel Louise Green (Leeds, UK)
    Heimat, fremde Heimat: Renegotiating and Deterritorialising Heimat in New Austrian Film
  • Internationaler WSD-Preis: Dorine Mbeudom-Kwekam (Dschang, Kamerun)
    Maria Theresia Ledochowska et la colonisation religieuse de l’Afrique

2016
  • WSD-Preis: Paul Keckeis (Salzburg)
    Robert Walsers Gattungen
  • Internationaler WSD-Preis: Anna Havinga (Aberdeen)
    Invisibilising Austrian German: On the Effekt of Linguistic Prescriptions and Educational Reforms on Wirting Practices in 18th Century Austria

2015
  • WSD-Preis: Arno Herberth (Wien)
    Der Jugendsuizid in der Moderne. Wissenschaftliche Vermessung und literarischer Diskurs
  • WSD-Preis: Rebecca Unterberger (Klagenfurt)
    Zwischen den Kriegen, zwischen den Künsten. Ernst Krenek – Beruf: „Komponist und Schriftsteller“
  • Internationaler WSD-Preis: Nadja Zuzok (Poznań)
    Interkulturelle Kommunikation im Fremdsprachenunterricht Deutsch nach Englisch. Eine Pilotuntersuchung
    der Klassen 4-6 im Raum Poznań.

2014
  • WSD-Preis: Michaela Wiesinger (Wien/Salzburg)
    Mischungsverhältnisse. Naturwissenschaftliche Konzepte in der Literatur des 13. Jahrhunderts
  • Internationaler WSD-Preis: Aline Vennemann (Straßburg)
    Architekturen und Architexturen des Gedächtnisses. Das Theater von Elfriede Jelinek und Peter Wagner (1991-2011)

2013
  • WSD-Preis 2013: Tanja Wissik
    Terminologische Variation in der Rechts-und Verwaltungssprache. Eine korpusbasierte Untersuchung der Hochschulterminologie in den Standardvarietäten des Deutschen in Deutschland, Österreich und der Schweiz
  • WSD-Förderpreis 2013: Jaromír Czemro
    Der ‚unerschöpfliche Tag‘ versus ‚All und Sterne‘: Dialektik der monistisch-dualistischen Erlösungsvisionen im Werk von Franz Janowitz

2012
  • WSD-Preis 2012: Evelyn Feichtner-Tiefenbacher
    Raumkonzeptionen in der interkulturellen Literatur. Exemplarisch untersucht an: Ilma Rakusa Mehr Meer, Dimitré Dinev Der Regen, Dževad Karahasan Der nächtliche Rat und Juri Andruchowitsch Zwölf Ringe
  • Im Jahr 2012 wurde kein Förderpreis vergeben.

2011
2011 wurde der Wendelin-Schmidt-Dengler-Preis (WSD-Preis) an zwei Arbeiten vergeben.
  • WSD-Preis 2011: Maria Stopfner
    Streitkultur im Parlament: Linguistische Analyse der Zwischenrufe im österreichischen Nationalrat
  • WSD-Preis 2011: Marcel Illetschko
    Edition der Korrespondenz Alfred Kubin - Reinhard Piper (1907-1953)
  • WSD-Förderpreis 2011: Laurent Dedryvère
    Die politische Kultur des deutschen Nationalismus. Die illuminierten Almanache der nationalen Schutzvereine (1880-1918)

2010
Der Wissenschaftspreis und der Förderpreis wurden im Gedenken an Wendelin Schmidt-Dengler (1942–2008) umbenannt.
  • Wendelin-Schmidt-Dengler-Preis 2010: Matthias Mansky
    Cornelius von Ayrenhoff: Ein josephinischer Literat zwischen zeitgenössischem Bühnenerfolg und literaturwissenschaftlicher Kritik
  • Wendelin-Schmidt-Dengler-Förderpreis 2010: Klaus Peter
    Textbewertungen. Eine empirische Untersuchung zu Sprachbewusstheit und Spracheinstellung

2009
  • Wissenschaftspreis 2009: Barbara Haider (Wien)
    Deutsch für Gesundheits- und Krankenpflegepersonal. Eine kritische Sprachbedarfserhebung vor dem Hintergrund der Nostrifikation von ausländischen Pflegediplomen in Österreich
  • Förderpreis 2009: Simone Fässler (Zürich)
    Von Wien her, auf Wien hin. Ilse Aichingers "Geographie der eigenen Existenz"
  • Anerkennungspreis 2009: Jean Bertrang Miguoué (Yaoundé/Innsbruck)
    Peter Handke und das zerfallende Jugoslawien. Ästhetische und diskursive Dimensionen einer Literarisierung der Wirklichkeit (Handkes Jugoslawienwerke 1991-2000)

2007/2008
  • Wissenschaftspreis 2007/2008: Irene Fußl
    Geschenke an Aufmerksame: Hebräische Intertextualitäten und mystische Weltauffassung in der Lyrik Paul Celans
  • Anerkennungspreis 2007/2008: Andrea Horváth
    Wir sind anders. Gender und Ethnizität in Barbara Frischmuths Romanen
  • Anerkennungspreis 2007/2008: Ashley Alexandara Passmore
    Blut unserer Väter: Evolutionary Theory and Austrian-Jewish Literature of 1900

2006
Der Wissenschaftspreis 2006 wurde geteilt und an eine sprachwissenschaftliche sowie an eine literaturwissenschaftliche Arbeit vergeben.
  • Wissenschaftspreis 2006: Heidemaria Abfalterer
    Der Südtiroler Sonderwortschatz. Lexikalisch-semantische Besonderheiten im Standarddeutsch Südtirols
  • Wissenschaftspreis 2006: Fabjan Michael Hafner
    Die Abwesenheit des Anderen. Slowenien, die Slowenen und das Slowenische im Werk Peter Handkes
  • Anerkennungspreis 2006: Elisabeth Schwagerle
    Peter Handke et la France, Réception et Traduction

2005
  • Wissenschaftspreis 2005: Alexandra Strohmaier
    Logos, Leib und Tod. Studien zur Prosa Friedrike Mayröckers. Mehr dazu
  • Anerkennungspreis 2005: Robert Leucht
    Experiment und Erinnerung. Der Schriftsteller Walter Abish. Mehr dazu





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